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Beschreibung Uh.101


Vorbild

Als Ersatz für die aus den Kriegsgebieten des ersten Weltkrieges nicht zurückgekehrten Lokomotiven und auch für die für Rollwagenbetrieb zu schwachen Maschinen der Reihe Z wurde abermals aus der bewährten Reihe U eine neue, stärkere Heißdampfvariante (Uh) entwickelt. Der teure, gekröpfte Rahmen der Reihe U wurde durch einen mit glatten Rahmenplatten ersetzt und der im Durchmesser erheblich vergrößerte Kessel wesentlich höher gelegt.

1928/30 kamen sechs Stück mit Caprotti-Ventilsteuerung nach Waidhofen (Uh.01), nach Bregenz (Uh.2 und 03) und nach Zell am See (Uh.04 bis 06). Schließlich ist 1930 eine Maschine dieser Bauart für die Zillertalbahn (Nr. 5) geliefert worden. 1931 fertigte Floridsdorf - da Krauss-Linz stillgelegt worden war - noch zwei gleichartige Maschinen mit Lentz-Ventilsteuerung an, die in Zell am See (Uh.101) und Obergrafendorf (Uh.102) stationiert wurden.

Modell

Fertigstellung 1981

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